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AllAdvantage ist "die Mutter" der sogenannten Adstream-Anbieter. Anfang 1999 kamen ein paar schlaue Leute auf den Gedanken, den Surfer für das "Erdulden" von Werbung zu bezahlen. Die Werbewirtschaft selbst sollte diese Werbung kaufen. Der Großteil der Einahmen sollte an die Surfer ausgeschüttet werden, der Rest verbleibt bei AllAdvantage.

Einige Monate später war es dann soweit: Die Amerikaner waren die ersten, die AllAdvantages Viewbar (tm) nutzen durften. US$ 0.50 pro Stunde war ihr Verdienst dafür. Kurz vor dem Ende des 19. Jahrhunderts hatten dann auch die Deutschen diese Möglichkeit - der Viewbar wurde auch in Deutschland herausgegeben. Gezahlt wird zwar immer noch in Dollar und auf amerikanisch-altmodische Art per Scheck, aber immerhin: Geld verdienen beim Surfen - so einfach ist das.

Der Erfolg von AllAdvantage beruht zum Großteil auf dem Konzept, wie neue Surfer für das Programm geworben werden. Sogenanntes Multi Level Marketing (MLM), welches im "realen" Verkehr auch als Schneeballprinzip bezeichnet wird, machte die Sache vor allem für WebMaster interessant. Dabei erhält der Werber auch Geld für den Geworbenen und zwar nicht nur eine einmalige Summe, sondern anteilsmäßig am Surfverhalten des Geworbenen. Bei AllAdvantage sieht das so aus, daß der Werber pro Stunde des direkt Geworbenen 10 US-Cents erhält. Wenn hier die Rede von "direkt" ist, so heißt das wohl, es gibt auch indirekte? Ja! Denn auch wenn der Geworbene weitere Leute wirbt, bekommt derjenige oben in der Pyramide 5 Cents für deren Surf-Stunde. Das Ganze geht bei AllAdvantage bis in die 5. Ebene.
Welch Ausmaße dieses Prinzip annimmt, sieht man in diversen veröffentlichten Statistiken der Adstream-Anbieter: Da werden Mitglieder vorgestellt, die mehrere tausend Leute (sogenannte Referrals) geworben haben. Daß diese sich nicht mehr um einen "echten" Job bemühen müssen, liegt auf der Hand.

Der Erfolg von AllAdvantage, die innerhalb weniger Wochen zu einer der meistbesuchten WebSites aufstiegen, hat Wettbewerber en masse auf den Plan gerufen. Seriöse und weniger seriöse, schnelle und langsame. Zu den schnelleren gehörte Spedia. Diese hatten ihr Bannerprogramm wohl als erste auch für den internationalen Markt zugänglich, was ihnen mit Sicherheit eine Menge Mitglieder gebracht hat. Gerade bei der Vielfalt der Anbieter ist das wichtig, denn es werden mit Sicherheit nicht alle überleben. So ist es in Deutschland bereits zur ersten Fusion zweier dieser Anbieter gekommen: SaveBySurf und FairAd fusionierten zum Ärger vieler SaveBySurf-Mitglieder, die teilweise einen Großteil ihrer Referrals verloren.

AllAdvantage und Spedia haben etwas gemeinsam: Sie fordern aktives Surfen von ihren Teilnehmern. Für die meisten Leute besteht "online sein" aber nicht nur aus Surfen, sondern auch aus eMails tippen und ähnlichem. Da tritt z.B. GetPaid4 auf den Plan. Dieser Firma ist es egal, was man macht, Hauptsache man hat ihr Programm laufen und es besteht eine Verbindung ins Internet. Am Rande bemerkt: Natürlich ist es kein Problem, auch mehrere dieser Programme gleichzeitig laufen zu lassen und für alle auf einmal zu kassieren. Einziges Problem dürfte der teilweise knappe Platz auf dem Bildschirm sein, doch auch hier gibt es Abhilfe (mehr Infos gibt es z.B. bei MONEYMANIA.DE).

Warum heißen diese Anbieter eigentlich Adstream-Anbieter? Ad steht dabei für Advertisement, also Werbung. Und Stream bedeutet Strom, es ist also ein Werbestrom, der zu den Mitgliedern geleitet wird. Kommt uns das nicht bekannt vor? Es gab mal eine Erfindung, die hieß Fernsehen, da war das so ähnlich. Der Unterschied ist, daß der Nutzer dort erst am nächsten Tag sein Produkt im Laden kaufen konnte, bei Adstream der modernen Form reicht ein Klick und er hat massive Informationen und die Möglichkeit, sein Produkt sofort zu ordern. Vorteile für alle (AllAdvantage): Firmen und Kunden!


Zur Zeit hat AllAdvantage bereits 4 Mio registrierte Kunden. Es ist die am schnellsten wachsende Community im Netz.
Finanziert wird das Ganze über Werbung, die Firmen bei AllAdvantage kaufen können. Werbung kann zwar lästig sein, aber auch interessant. Und wer weiß, was man auf diese Art zufällig im Netz findet... Und wenn es Ihnen nicht mehr gefällt, deinstallieren Sie einfach die Software von AllAdvantage und das war's!
Wir haben uns gefragt, ob sich das denn für AllAdvantage überhaupt rentiert. Bei 1.5 Millionen Nutzern kostet sie eine Stunde zur Zeit etwa 750.000 US$, die Prämien für die Referrals nicht mitgerechnet. Das ist verdammt viel Geld, aber wenn man bedenkt, daß Firmen im deutschen Fernsehen für einen 30-Sekunden-Spot mehrere 10.000 DM auf den Tisch legen, ist das mehr als nachvollziehbar! Und im Netz ist die Zielgruppe viel leichter zu beurteilen, so daß sich diese Art der Werbung auch für die Firmen lohnen wird!
Für mehr Informationen oder Ihre Anmeldung besuchen Sie die AllAdvantage-Homepage!

get paid to surf the web - AllAdvantage

PS: Ich habe bereits Geld von AllAdvantage erhalten und surfe jetzt quasi kostenlos...


Das Besondere an SPEDIA ist, daß es bereits läuft. Und nicht nur in Amerika, sondern auch Europäer haben ihre ersten Schecks erhalten. Dabei gibt es ein paar Besonderheiten dieses Dienstes:
Spedia verspricht keine feste Auszahlungsquote, diese ist abhängig von den Einnahmen dieser Firma. Im September 99 betrug sie z.B. US$ 0.54 pro Stunde, im Oktober US$ 0.47. Die Differenz ist darauf zurückzuführen, daß SPEDIA in neue Hardware investiert hat und so schneller erreichbar ist. Ausser dem "Geld verdienen durch Surfen"-Programm bietet Spedia zusätzliche Dienste an: Es gibt Geld fürs Lesen von eMails, Geld für Anmeldungen bei anderen Diensten und so weiter.
Die Bezahlung nur einer Ebene an Referrals scheint schlecht zu sein. Dafür gibt es aber 25% der durch diese ersurften Punkte (abgerechnet wird in sogenannten Ad-Points), unabhängig davon, wieviel man selbst gesurft hat. Spedia setzt kein Limit, wieviel man Surfen kann, also ist open-end angesagt! Ich persönlich bin begeistert, da Spedia man bei Spedia auch anderweitig zu einer Menge Punkten kommen kann.
SPEDIA.NET
PS: auch von Spedia kam bereits Geld!

Mit Cyber Profit gibt es nun schon wieder einen deutschen Anbieter zu diesem Thema. Hier lauten die Konditionen folgendermaßen: Man selbst soll DM 0,90 pro Stunde bekommen, für die direkt geworbenen User bekommt man DM 0,10 pro Onlinestunde und bei den indirekt vermittleten Usern im zweiten Level gibt es DM 0,05 pro Stunde. Der minimale Auszahlungsbetrag liegt bei DM 20.-. Cyberprofit's Cashmaschine läuft bereits, jedoch werden die Teilnehmer erst nach und nach freigeschaltet.
CyberProfit


Recht neu ist der Dienst von Teknosurf.com. Diese Firma ist seit Urzeiten im Internet-Werbemarkt tätig und spring jetzt mit GetPaid4.COM auch auf diesen Zug auf. Und das recht erfolgreich, wie ich meine, denn die Konditionen sind sehr gut. Ausserdem: Es läuft bereits! Durchschnittliche US$ 0.95 pro Stunde waren im letzten Monat zu holen, dabei werden Referrals bis zu 7 Ebenen tief vergütet - prozentual zu deren Einnahmen. Das Programm bietet weiterhin einen Dienst, der für's Lesen von eMails zahlt.
GetPaid4.COM


Kleine Änderungen in der Landschaft dieser Anbieter kündigen sich an: SaveBySurf und FairAd fusionieren zu FairAd. Das erhöht zum einen den Auszahlungsbetrag auf 1,10 DM pro Stunde. Zum anderen entsteht ein schlagkräftiges Unternehmen mit finanzstarken Partnern. Somit hat sich FairAd also zum Favoriten im deutschen Markt gemausert! FairAd liefert bereits seine Software aus und zahlt teilweise auch schon!
FairAd


Ganz neu ist UtopiAD. Auch hier gilt: UtopiAD will irgendwann ihr Surfen bezahlen! Hier geht es prozentual zu: UtopiAD verkauft seine Werbung an die Anbieter, diese Werbung wird den einzelnen Usern gezeigt. 40% der Einnahmen, die UtopiAD an einem persönlich hat bekommt man dann ausgezahlt. Wirbt man selbst wieder Leute, soll man bis zur 4. Ebene Geld bekommen, und zwar 10% für die direkt geworbenen, 5%, 2% und 1% für die indirekten Ebenen darunter. Natürlich kann man auch bei UtopiAD wie bei AllAdvantage seinen potentiellen Erfolg mit einem Referral-Rechner kalkulieren lassen.
Für mehr Infos oder Ihre Anmeldung klicken Sie hier:
get paid to surf the web - UtopiAD


Der "zu vorletzt entdeckte" Anbieter kommt hier schon auf Platz 3, denn er macht einen äußerst seriösen Eindruck und seine Prämien können sich auch sehen lassen. Sharkhunt.com ist ein britischer Anbieter und will in britischen Pfund zahlen. Für das eigene Surfen verspricht Sharkhunt 25 Pence pro Stunde zu zahlen, was circa 75 Pfennigen entspricht. Für die direkten Referrer gibt es 10 Pence pro deren Surf-Stunde und für die 3 Referrer-Ebenen darunter gibt es noch 5 Pence pro Stunde. Leider baut auch Sharkhunt noch an seinem ViewBar, der soll in 2-3 Monaten verfügbar sein. Auch werden dann offenbar britische Kunden bevorzugt.
Das Limit des maximal verdienbaren Geldes soll sich dann auf 20 Pfund pro Monat (60 DM) beschränken. Das sollte aber keinen davon abhalten, sich bei Sharkhunt anzumelden! Denn: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
get paid to surf the web - Sharkhunt


Nummer drei der Anbieter haben wir entdeckt: EPIPO. Die Leute von EPIPO programmieren nach eigenen Aussagen fleißig an ihrem JAVA-basierten Surf-Window. Wie bei allen anderen Programmen kann man auch hier Leute werben, für die man laut Epipo dann ebenfalls ausbezahlt wird. Im Vergleich mit AllAdvantage schneidet EPIPO sogar noch besser ab: 60 Punkte (=60 Cents) soll man man für die eigene Stunde surfen bekommen, für alle geworbenen Leute (bis zur 5. Ebene) 10 Punkte. Auf Epipo's Homepage steht, daß ab 2000 Punkten = 20 US$ ein Scheck versandt werden wird.
Die Regeln entsprechen ansonsten nahezu denen von AllAdvantage: Nur die Anzahl der Stunden, die man selbst surft, sollen auch für die Geworbenen bezahlt werden. Und insgesamt maximal 50 Stunden pro Monat, aber die muß man ja erstmal zusammenkriegen!


Und wieder ein neuer Anbieter der für Werbung ansehen während des Surfens zu bezahlen verspricht. Hier winken $0.60 pro Stunde. In den ersten drei Levels bekommt man pro Onlinestunde der Vermittelten $0.05, dann steigt es auf $0.10 im vierten und auf $0.15 pro Stunde im fünften Level. Der Service ist wie fast alle noch nicht gestartet, aber wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Momentanes Limit sind 40 Stunden, die maximal im Monat bezahlt werden.
ACHTUNG: DesktopHorizon hat einen Fehler in seinen Seiten, der eventuell nicht ganz zufällig dort ist! Benutzt man den HTML-Code, den man von DesktopHorizon bekommt, dann wirbt man so keine Referrer!!!!! Man muß das "index.html" in dem Code durch "signup.html" ersetzen!
DesktopHorizon


DesktopDollars hat nichts mit DesktopHorizon zu tun, außer, daß sie einen ähnlichen Dienst anbieten wollen: Geld für Surfen. Auch dieser Dienst läuft noch nicht, anmelden kann aber wie immer nicht schaden. Schließlich kann man ja schonmal Referrer sammeln, für die es dann pro deren Stunde 0.10 US$ in der ersten Ebene und 0.02 US$ für die folgenden 5 Ebenen geben soll. DesktopDollars will also bis zu 6 Ebenen zahlen, was ja nicht alle Anbieter von sich behaupten können. Für das eigene Surfen soll es 0.60 US$ geben.
DesktopDollars


Dieser Anbieter, welcher aktuell noch nicht gestartet ist, verspricht ab einem Guthaben von $25 auszuzahlen. Man würde pro eigener Onlinestunde $0.60 bekommen, für geworbene User soll man nach deren Angaben im Level 1 bis 3 $0.05, im Level 4 $0.10 und im Level 5 $0.15 pro Stunde bekommen. Maximal würden im Moment 40 Stunden pro Monat bezahlt werden.
G1N


Dieser erste deutsche Anbieter, der im Oktober starten möchte, verspricht DM 0,60 pro Onlinestunde und für Onlinestunden geworbener User DM 0,06 zu zahlen. Wie es aussieht würden im Moment nur direkte Referals bezahlt. Hier kann sich aber vielleicht noch etwas ändern, da man im Moment in der Testphase ist und noch einige Teile der Website nicht komplett online sind. Ausgezahlt würde ab einem Minimalbetrag von DM 20.-.
adONE


Surf4Money, nicht zu verwechseln mit Money4Surfing, dem umstrittenen Projekt von Dirk Partzsch, ist ein weiterer deutscher Anbieter in der Kategorie "Geld verdienen beim Surfen". Hier sammelt man sogennante Nuggets, und zwar 60 in der Stunde. Direkt geworbene bringen 6 Nuggets, indirekt geworbene im zweiten Level 3 Nuggets pro Stunde. Diese Nuggets werden einmal jaehrlich ausgeschuettet, falls der User dies wuenscht. Anderfalls bleiben sie auf seinem Konto bei Surf4Money und er kann beim Boersengang des Unternehmens, der angestrebt wird, Aktien zum Nennwert kaufen. Das Geld wird laut Betreiber auf einem notariell verwalteten Konto bleiben, auf das Surf4Money keinen Zugriff mehr hat. Ich denke das Surf4Money ein durchaus interessanter Anbieter ist, falls die Vorstellungen vom Ablauf des Programms und des Boersengangs so verwirklicht werden koennen. Bitte benutzt meine ID bei der Anmeldung: 3156 - Danke!
Surf4Money


AdPerks ist ein komplett Webbasiertes Programm, es muß nichts heruntergeladen und/oder installiert werden. Durch die Benutzung des Programms kann man Punkte verdienen, die am Ende jedes Abrechnungszeitraums in Geld umgerechnet werden. Man verdient zum Beispiel 40 Punkte für das 20 Sekunden lange betrachten einer Werbeanzeige oder 100 Punkte für das 60 Sekunden lange besuchen einer Website. Weiterhin bekommt man 20% der Punkte, die direkt vermittelte User ersurft haben. Es mag etwas seltsam klingen, wie dieses Programm arbeitet, aber wenn man es erst einmal ausprobiert hat ist es ganz einfach. Im Gegensatz zu den anderen "klassischen" Adstreamanbietern ist hier aber mehr Aufwand erforderlich, um etwas zu verdienen. Schaut es Euch einfach mal an, richtig verstehen kann man es erst durch eigenes Ausprobieren! Immerhin ist dieser Service für User aller Herren Länder offen und läuft schon! Ausgeschüttet werden sollen bis zu 50% der erziehlten Einnahmen (Im Oktober waren es $6,12 für 100.000 Punkte). Minimaler Auszahlungsbetrag ist 20 Dollar. AdPerks



AllCommunity ist sehr vielversprechend! Hier wird man zur Zeit für's Lesen von eMails bezahlt. Dabei gibt es auch Geld für JEDE Mail, die ein Referral bekommt! Das kann also über Jahre so gehen, weshalb sich das Werben für AllCommunity sehr lohnt! Außerdem wird es in naher Zukunft Geld für's Surfen geben oder für's bloße Online-Sein und für die Nutzung von AllCommunity als Online-Zugang. Sehr lukrativ!!!


VALUEPAY



Wenn ItAdsUp einmal gestartet ist soll man pro Stunde $0,50 bezahlt bekommen, direkt vermittelte User sollen dann weitere $0,10 pro Stunde bringen und indirekt vermitelte $0,05 pro Stunde im zweiten bis fünften Level. Maximal sollen zunächst 60 Stunden pro Monat bezahlt werden.
ItAdsUp


VIPBenefits bezahlt Surfern momentan maximal 15 Stunden im Monat $0,60 pro Stunde. Fuer Referals bekommt man im ersten Level $0,15 pro Stunde, dann $0,03 und $0,02. Der minimale Auszahlungsbetrag liegt bei $30. Zu beachten ist, daß man bei den Referals nur soviele Stunden bezahlt bekommt, wie man selbst auch mit der Software online war!
VipBenefits


Dollar-Web hat noch keine allzu genauen Angaben auf seiner Homepage, allerdings kann die Software schon runtergeladen werden. Es sollen $0,60 pro Stunde bezahlt werden, was es sonst noch gibt wird sich zeigen.
Dollar-Web


mValue bietet dem Surfer $0,50 pro Stunde. Direkte Referals bringen $0,10, indirekte bringen vier Levels tief jeweils $0,05 pro Stunde. Momentan liegt das Maximum bei 10 bezahlten Stunden im Monat. Die benoetigte Software kann direkt nach der Anmeldung heruntergeladen werden. Bitte als Referer macchaos angeben. Danke!
mValue


Bei Urge2net soll man 50% der erziehlten Einnahmen ausgezahlt bekommen. Fuer vermittelte User gibt es 10% und danach vier weitere Levels tief jeweils 5% von Ihren ersurften Einkuenften. Ausgezahlt werden soll ab einem minimalen Guthaben von $50, das momentane Maximum, was man selber "ersurfen" kann liegt bei $50 pro Monat. Natuerlich sind die Einnahmen durch die vermittelten User nicht beschraenkt.
Urge2Net


Bei 1Navigator kann man ein kleines Programm herunterladen, das einen dem Startbutton ähnelnden "Internet"-Button installiert. Hier kann man durch diverse Kategorien stöbern und wird dann auf die entsprechenden Webseiten verlinkt. Dabei verdient 1Navigator durch pay-per-click-Links und sobald Sponsoren verfügbar sind, kann man hier mitverdienen. Leider gibt es noch keine Informationen über die Konditionen, es ist nur bekannt, daß drei Level tief bezahlt werden soll.
1Navigator


SurfAd will Surfern $0,50 pro Stunde bezahlen, wenn Sie dafür deren Werbeleiste hinnehmen. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis das Programm soweit ist. Die versprochenen Konditionen für vermittelte User sind $0,10 pro Stunde im ersten Level, gefolgt von $0,05 im zweiten, $0,02 im dritten und $0,01 im vierten Level. Der angegebene minimale Auszahlungsbetrag liegt bei $25. Solltet Ihr bei der Anmeldung eine Fehlermeldung erhalten probiert es mehrmals, ich habe auch einige Versuche benötigt.
SurfAd


Ein weiterer Anbieter auf dem Markt der Wir-bezahlen-dich-für's-Surfen ist GOTOWORLD. Auch dort soll man seine Zeit im Netz bezahlt bekommen. Diesmal aber etwas anders: Hier wird nicht hauptsächlich die eigene Zeit im Netz vergütet, sondern die Zeit, die die geworbenen Referrer surfen. Dafür soll man nämlich wesentlich mehr Geld kriegen. Aber gerade deshalb ist das Angebot für WebMaster mit eigener Homepage interessant. Ähnlich der anderen Anbieter soll man bei laufendem Programm auch maximal die Zeit für seine Referrer bezahlt bekommen, die man selbst surft und das bis zu maximal 40 Stunden.
Problem hierbei ist, daß GotoWorld seinen Service bisher in Deutschland nicht anbietet. Ob sich das ändert, dazu äußert sich die Firma nicht Vielleicht lassen sie sich überzeugen, wenn sich ein paar mehr Leute aus diesem Land dort anmelden. Außerdem muß man mit dem eigenen Browser von GotoWorld surfen. Diesen bekommt man auf der Homepage. Mehr Infos gibt es auf der GotoWorld-Homepage!
get paid to surf the web - GotoWorld

Bannerunion zahlt Usern 40% der erziehlten Einnahmen für gesehene Bannereinblendungen beim Surfen. An den geworbenen Usern verdient man im ersten Level mit 10%, im zweiten mit 5% und im dritten mit 3% mit.
Bannerunion

CashSurfers hat leider noch keine konkreten Informationen auf der Homepage bezüglich der Vergütung. Es soll aber nicht nur für reines Surfen Geld geben. Anmelden und User vermitteln ist natürlich bereits möglich.
Cash Surfers

Bei Extrasalary gelten die folgenden Konditionen: Surfen mit Werbefenster: Man selbst bekommt $0,50 und für geworbene User im Level 1 bis Level 5 $0,05 pro Stunde. Außerdem soll es ein E-Mail-Programm geben wo man $0,03 pro Mail bekommt und $0,01 für jede Mail an einen Vermitteltenbis zum dritten Level. Beim bezahlten Surfen ist das Maximum 40 Stunden pro Monat, mehr wird nicht vergütet.
Extra Salary

Auch hier stehen die Konditionen noch nicht ganz fest. Es wird sich in der nächsten Zeit zeigen wieviel es hier gibt, bis dahin kann man sich aber bereits eine Downline aufbauen.
MakingCash

Profinity verspricht Punkte zu vergeben für vermitteln von Usern und Surfen. Genaues war nicht zu finden, mich überzeugt der Service noch nicht!
Profinity

Prosite zahlt pro Stunde Online-Zeit 1,00 DM, darüber hinaus kann man in bis zu fünf Ebenen Personen empfehlen, deren Surfen ebenfalls mit 0,20 DM vergütet wird. Damit ist es das bisher am besten zahlende Programm.
Prosite

Letzte Änderung: 25.04.2000, (c) RetRo

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