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Ein recht erfolgreicher amerikanischer Geschäftsmann macht nicht nur legale Geschäfte, sondern bewegt sich auch im illegalen, aber nicht weniger interessanten Milieu: Er läßt Hanf anbauen. Seine Gehilfen sind drei Kerle, die irgendwann mit ansehen dürfen, wie ihr Boss bei der Landung neben der Plantage erschossen wird. Die kurze Panik überwinden sie schnell und entschließen sich, das Geschäft selbst in die Hand zu nehmen. Der erste Deal mit dem frisch geernteten und verarbeiteten Marihuana verläuft reibungslos. Nichts spricht also dagegen, den Rest der Glücksbringer zu ernten und zu verkaufen. Nichts, außer der Deal ihres Bosses mit der Mafia von dem die Jungs etwas zu spät erfahren...
Als Komödie wurde Homegrown verkauft, doch viel zu lachen
gibt es nicht. Einzig interessant ist die naturgetreue Darstellung
der Ernte und Verarbeitung von Mary Jane. Die Verstrickungen
der Mafia und der Bürger des naheliegenden Örtchens sind nicht sehr
aufreibend, der Film wirkt langweilig. Einmal ansehen, aber recht schnell
wieder wegräumen! Mehr Infos zum Thema gibt's hier:
KIFFEN.DE
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