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Sneak-Preview-Film

Sieben Monde

 
Klick!

Grusel! Grusel! Mal wieder ein Serienmörder mit teuflischem oder besser 'märchenhaftem' Ziel. Die Gebrüder Grimm lieferten diesmal die Grundlage für eine grausame Mordserie in Deutschland. Mit dem siebten Geißlein in der Wanduhr fängt alles an. Ach, natürlich nur ein Mord pro Vollmondnacht - als Werwolf - versteht sich. Die Polizei fängt an zu ermitteln, der Herr Kommissar ist von seiner tierischen Theorie auch voll überzeugt. Mit von der Partie ist ebenfalls ein armer, durchschnittlicher Synchronsprecher für Filme, der immer mehr zur Überzeugung gelangt, der Mörder (und ein Werwolf) zu sein. Schließlich wurde er des nachts auf einer verlassenen Straße von etwas Pelzigem, nicht Erkanntem gebissen. Verstärkt werden seine Ansichten durch den Schriftsteller des neuesten Buches zu dieser Thematik. Auch seine Oma stirbt und die hat sich sicherlich nicht selbst zu Tode gekratzt, bloß weil Enkelchen das Blumengießen vergessen hat!
Ja, jede Menge Blut, Tierkrallen und Fell kennzeichnen die Spur durch den Film, am Ende steht der Mörder fest, leider kein verkappter Werwolf, soviel sei verraten. Für ein bißchen Romantik und Fasttragik sorgt die Bibliothekarin, die von Mörder und Synchronsprecher gleichermaßen umgarnt wird. (Der Film war recht witzig!)

Anja

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