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"In einer kleinen Stadt" von Stephen King
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In dem kleinen und verschlafenen Städtchen Castle Rock im Staate Maine, öffnet eines Tages ein
neuer Laden, mit dem wundersamen Namen "Needful Things", seine Pforten. Der Besitzer Leland
Gaunt, bietet den Einwohnern von Castle Rock all die Dinge an, die sie schon lange von Herzen
begehrt haben, und immer zu einem sehr freundlichen Preis und einem kleinen, harmlosen Streich
den sie jemandem spielen müssen.
Doch so harmlos wie die Streiche scheinen sind sie nicht, denn Mr. Gaunt spielt die Bewohner
der Stadt gegen einander aus, und schon nach einigen Tagen gibt es sogar Tote.
Mit jedem Tag schließen mehr und mehr Leute aus Castle Rock einen kleinen Handel mit Mr. Gaunt
ab, und fast immer für einen belanglosen Geldbetrag und einen kleinen Streich.
Immer enger und Enger spannt sich das Intrigennetz um die Stadt. Doch kann noch irgendjemand
das Ende aufhalten, und die Stadt vor einem gräßlichen Massaker retten?
Der Großteil dieses 860 Seiten starken Buches ist zwar gut geschildert, leider aber auch
äußerst langweilig. Und dafür kann nicht einmal das grandiose Ende entschädigen. Also: Das
Geld kann man auch für etwas sinnvolleres ausgeben.
Andreas
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